So wird jeder Müllbehälter zur „grünen“ Tonne

Das Flachdach einer Mülltonnenbox lässt sich besonders schnell und einfach begrünen, schließlich ist hier alles gut erreichbar und es ist nicht nötig, auf dem Dach herum zu klettern. Es gibt Boxen für Mülltonnen, die bereits zur Begrünung vorbereitete Dächer haben, meist aus Edelstahl oder verzinktem Stahlblech. Hier ist nichts weiter zu tun, als ein Vlies einzulegen, ein Substrat bis zum Rand aufzuschütten und abschließend das Dach zu begründen.

Handelt es sich allerdings um eine Mülltonnenbox, die nicht für eine Begrünung gedacht ist, ist es nötig selbst den passenden Rand, die Entwässerung und die Dachdichtung anzubringen. Hier hat man die Wahl zwischen rostfreien, L-förmigen Metallwinkeln und wasserresistenten Hölzern wie Lärche oder Eiche als Umrandung.

Besteht das Dach Box aus Beton, muss nur ein Dachrand angebracht werden. Dies geschieht am besten in dem man die passenden Kanthölzer mittels Metallwinkeln aufdübelt. Für die Entwässerung ist es nötig zwischen Betondach bekannt Holz 5 mm Abstand zu lassen, bzw. man bohrt in eines der Kanthölzer Löcher, damit überschüssiges Regenwasser ungehindert abfließen kann.

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Welche Pflanzen eignen sich für das Ufer des Gartenteichs?

Eine Randbepflanzung bindet das Wasser in den Garten ein. Sie entscheidet darüber, ob sich ein Teich harmonisch und sinnvoll in die Konzeption eines Gartens einfügt oder ein Fremdkörper bleibt.Alle Teiche profitieren davon, wenn sie in einem thematischen Gesamtzusammenhang mit dem Garten stehen. So kommt ein naturnaher gestalteter Folienteich erst dann spektakulär zur Geltung, wenn die Randbepflanzung ein Gefühl hervorruft, die Sumpfzone setzte sich in eine Feuchtwiese oder einen Wald fort.

Farne oder große Blattpflanzen erzeugen die Atmosphäre eines tropischen Dschungels, während zu Kugeln oder anderen geometrischen Formen beschnittene Sträucher einen formalen Zierteich begleiten.

Beachtenswerte Punkte bei einer Teichrandgestaltung

Hier sollte bei der Planung vor allem berücksichtigt werden, ob die erforderlichen Pumpen, Filter und Leitungen durch geschickte Bepflanzung verdeckt werden können.

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Der Gartenteich benötigt rund ums Jahr Pflege

Im Januar gilt es Schnee auf dem Eis zu entfernen. Nach der Eisschmelze sollten tote Pflanzenteile am Ufer entfernt, nach erfrorenen Fischen und Amphibien gesucht und diese eventuell entfernt werden.Ende Februar bzw. Anfang März sind Teichpumpe, Filter und Skimmer einzusetzen. Wuchernde Pflanzen am Teichrand entfernen, dekorative Steine von den Algen befreien. Uferbepflanzung überprüfen und gegebenenfalls ergänzen. Pumpen für Bachläufe probeweise in Betrieb nehmen.Ab April können Wasserspiele eingesetzt und neue Wasserpflanzen integriert werden. Pollen sind von der Wasseroberfläche zu entfernen, Wasseranalysen möglichst alle 2 Wochen durchzuführen.

Der Mai ist der geeignete Monat um neue Seerosen einzupflanzen. Ab 12 °C Wassertemperatur sollten die Fische auch wieder gefüttert werden. Neue Fische kann man einsetzen, Algen unter Kontrolle halten. Ebenfalls wichtig, Filter reinigen und Pumpen auf Tauglichkeit kontrollieren.In den Monaten Juni und Juli muss der Wasserstand häufiger kontrolliert und ausgeglichen werden. Die im Teich befindlichen Pflanzen auf Schäden untersuchen und gegebenenfalls entfernen.

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Der pflegeleichte Garten

Der Weg zum pflegeleichten Garten

Ein Garten bedarf Pflege um schön zu bleiben. Wenn die Gartenarbeit ruft, bleibt jedoch wenig Zeit um das grüne Paradies auch zu genießen. Vor allem, wenn man nach einem stressigen Tag auf Arbeit nach Hause kommt und sich nicht entspannen kann, sondern die Gartenhandschuhe anziehen muss um die blühende Pracht zu erhalten.
Ein Garten muss aber gar nicht so pflegeintensiv sein. Mit ein paar Tipps und Tricks kommt man ganz leicht zu einem pflegeleichten Garten, der nur hier und da ein wenig Mühe kostet und sonst ganz von selbst schön bleibt.

Wie lege ich einen pflegeleichten Garten an?

Es sind die kleinen Dinge, die den Aufwand im Garten reduzieren können. Das A und O ist es, die Verhältnisse des eigenen Gartens zu kennen. Dazu gehören zum Beispiel die Beschaffenheit des Bodens, sowie Lichtverhältnisse. Wählt man Pflanzen, die für diese Umgebung besonders geeignet sind, ist der Pflegeaufwand umso geringer.

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