Was man bei der Montage von Gabionen beachten sollte

Möchte man Gabionen haben, sei es als kleine Mauer oder Hochbeet im Garten oder als Zaun für das Grundstück, die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Doch gerade je nachdem wie man Gabionen einsetzen möchte, hat dieses auch Auswirkungen auf die Montage. Dabei spielen nicht nur Faktoren wie die Höhe der Gabionen eine Rolle, sondern auch das jeweilige Gabionen-System.

Der Untergrund ist eine wichtige Voraussetzung

Bei der Montage der Gabionen, kommt es unabhängig vom System auf den Untergrund an. Schließlich müssen Gabionen gerade stehen.Weitere Informationen dazu finden Sie auch auf www.gabionenversand.de . Das hat nicht nur einen optischen Grund, sondern man darf in diesem Zusammenhang auch die Standsicherheit nicht vernachlässigen. Das gilt besonders, wenn es sich um hohe Gabionen handelt. Gabionen können auf eine Höhe von bis zu zwei Meter und mehr kommen.

Eine Standsicherheit ist hier in der Regel nur gewährleistet, wenn ein Fundament erstellt wird. Was für ein Fundament notwendig ist, hängt vom Gabionen-System ab. Neben einem Streifenfundament, kann sich hier auch ein Punktfundament anbieten. Letzteres ist notwendig, wenn die Befestigung der Gabionen an Pfosten erfolgt. Wichtig ist bei einem Fundament die Beachtung der notwendigen Tiefe. Die Tiefe muss mindestens bei 0.50 cm liegen. Ist im Winter ein strenger Frost zu erwarten, kann vom Fundament eine Tiefe von 0.80 cm erforderlich sein.

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Urlaubsfantasien

Urlaub – das ist für manche etwas, auf das sie das ganze Jahr hinarbeiten – Freiheit par excellence. Andere sehen die Sache gelassen und stoischer, für sie ist ein Verlassen der gewohnten Umgebung nur Stress und hat letztlich wenig mit Urlaub zu tun – so bleiben sie auf dem berühmten Balkonien oder fahren an den Baggersee.

Wieder andere empfinden Urlaub als Quälerei, als langweilig. Sie sind so fest mit ihrem Tagesablauf in der Arbeit gebunden, dass der Urlaub einer seelischen Krise gleichkommt, beziehungsweise eine solche auslöst.

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Das Ende einer Diktatur

25 Jahre ist es her, seitdem die letzte Diktatur auf deutschem Boden von den Menschen weggefegt wurde. Während die 1. Diktatur, die Naziherrschaft, nur mithilfe der Alliierten, viel Blut und Leid beendet werden konnte, hat sich 2. Diktatur sozusagen selbst aufgelöst.

Sie hatte den Anspruch, die Menschen glücklich zu machen, ohne Klassen und Kasten, ohne Gewalt und im Einverständnis mit allen Bewohnern gemeinsam ein gedeihendes Land aufzubauen. Keiner dieser Ansprüche ist verwirklicht worden. Irgendwann, als die Zeiten sich wendeten, hatten viele ihrer Bewohner keine Lust mehr auf dieses Experiment.<!–more–>

Von innen heraus

Natürlich war auch das Ende der DDR nicht ohne Zutun ausländischer Mächte möglich. Gorbatschow in Russland, die tschechische und polnische Regierung und in allererster Linie die Ungarn. Sie haben am 2. November 1989 ein Loch in den Eisernen Vorhang geschnitten.

In diesem Moment startete das konkrete Ende der DDR, dass sich lange schon anbahnte. Spätestens seit 1988, als mutige Menschen bei der Demonstration zum Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ihre eigene Meinung auf Transparenten zum Ausdruck brachten, war klar, dass die verknöcherte Führung nicht mehr so weitermachen konnte wie bisher. Begonnen hatte das alles mit der Ausbürgerung Wolf Biermanns.

Diese Ausbürgerung eines Künstlers brachte die Intellektuellen und Künstler auf die Barrikaden. Also jene, deren Loyalität sich der Staat durch verschiedenste Vergünstigungen und Pöstchen gesichert hatte.

Angstfrei und mutig

In der Konsequenz wurde die Mutigsten dieser Künstler und Intellektuellen zu Protagonisten einer antistalinistischen Haltung. Der Staat honorierte dies, indem er sie ausreisen ließ. Er hoffte damit, die Querulanten und Nörgler loszuwerden. Das Gegenteil trat ein. Es entwickelte sich eine Kultur des Hierbleibenwollens. Der Gedanke, wenn alle gehen, wird sich hier nie etwas ändern, stärkte und entwickelte die Opposition.

Menschen sahen auf einmal, dass sich Widerstand lohnen kann, insbesondere junge Menschen wollten so nicht mehr weiter leben. Sie sahen, dass die Umwelt irreparabel beschädigt wird, dass die Produktion auf Kosten der Ressourcen, der menschlichen und der natürlichen, durchgezogen durchgeführt wurde. Dagegen standen, zunächst in den Kirchen, die Menschen auf. Sie wollten sich ihre Zukunft nicht von alten Herren fernab in irgendeinem Politbüro nehmen lassen.

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Mit der richtigen Strategie Heizkosten sparen

Wer bei der Konstruktion seines Gebäudes tiefgreifend Energie einsparen möchte, hat heutzutage eine Menge vielfältige Optionen. Die Wärmepumpe im Kellergeschoss oder Solarpaneele auf dem Flachdach gehören zu den Klassikern. Eine weitere Option befasst sich mit der angemessenen Be- und Entlüftung des Eigenheims, sodass in den warmen Monaten keineswegs weitere Abkühlmöglichkeit und im Winter keinerlei traditionelle Heizungsanlage benötigt wird.

Kommt eine umfangreiche Wärmedämmung der Fenster und der übrigen Hausfassade sowie des Ziegeldaches, des Grundsteins und des Kellers hinzu, spricht man von einem Passivhaus. Ebendiese Art der Konstruktion ist dazu geeignet, aus passiven Quellen gebührend Wärmeenergie zu erlangen. Hierbei spielen bspw. die angemessenen Kunststofffenster eine entscheidende Rolle.

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Blumen und Co. für ein wohltuendes Klima auf der Terrasse

Im Sommer ist die Veranda ein zentraler Treffpunkt. verwendet werden kann die Terrasse auf vielfältige Art. Immer wieder in den ersten warmen Monaten steht dann die Bepflanzung der Terrasse auf dem Plan. Die Auswahl an beeindruckenden Gartenverandapflanzen kann sehr schwierig sein.

Dank der sinvollen Pflanzen wirkt eine Gartenveranda wesentlich einladender und freundlicher. Dieser wird gerade von Terrassenbesitzern gern gesehen. Mit unseren Ratschlägen haben Sie die perfekte Terrassenbepflanzung in wenigen Augenblicken. Eine gute Wahl stellen Kübelpflanzen dar. Denken Sie also über die Blumenkübelanzahl nach.

Oleander holt das meditarrane Ambiente hervor

Die Arten an Pflanzen für die Verandabepflanzung sind umfangreich. Die optimale Verandabepflanung auszuwählen kann schwer sein. Grund für die schwere Auswahl ist dass man Terassenpflanzen die Sonnenlicht lieben nutzen sollte. Die mediterrane Oleanderpflanze ist dafür optimal geeignet. Die Oleanderpflanze ist durch ihre Herkunfsländer bereits ein Sonnenliebhaber und passt perfekt auf eine Terrasse. Gießen und ein Quartier für den Winter sind natürlich bedeutsam für die Pflanze.

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Korrekte Renovierung: Typ der Fassade aussuchen

Wie das Eigenheim letztendlich aussehen wird, hängt von der Wahl der Materialen ab. Aber auch die Art der Fassade ist nicht immer gleich – je ausgefallener das Design, desto interessanter kann das Ergebnis werden. So sollte vorher etwa entschieden werden, ob es ein Walm- oder Spitzdach werden soll, das Eigenheim einen Balkon oder eher eine Terrasse haben soll.

Die Einzelheiten, die dem Gesamten das gewisse Etwas verleihen, sind zunächst nebensächlich. Der Bauherr sollte sich zuerst darüber Gedanken machen, was er eigentlich für einen Haustyp erschaffen möchte. Die Auswahl reicht vom einfachen Bungalow, über ein Blockhaus bis hin zur Villa.

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Energiefressern im eigenen Haushalt auf die Spur

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind Themen, die heute viele Verbraucher bewegen. Bewusster konsumieren, häufiger mal das Rad statt das Auto benutzen, regenerative Energie selbst mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach produzieren: Im Trend liegt ein Lebensstil, der bewusster mit den natürlichen Ressourcen umgeht.

Und doch schlummern in den meisten Haushalten noch heimliche Energiefresser, die für einen unnötigen Stromverbrauch und somit für vermeidbare Kosten sorgen. Dabei fängt Sparen im Kleinen an: Wie sich im Alltag viel Energie einsparen lässt und worauf es dabei ankommt, zeigt etwa die kostenfreie Broschüre „Mein Öko-Haushaltsplaner“.

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Sträucher statt Bäume

Viele Gartenbesitzer entscheiden sich für Sträucher statt Bäume. Sträucher haben den Vorteil, sie wachsen nicht übermäßig und erreichen auch bei weitem nicht die Größe eines Baumes. Vor allem in kleineren Gärten sind Sträucher, vor allem Obststräucher sehr beliebt. Sie benötigen zwar eine gewisse Pflege, allerdings hält sich die in Grenzen.

Zu den heimischen Obststräuchern, die vorzugsweise in Deutschlands Gärten eingesetzt werden, gehören unter anderem die Felsenbirne, Blaubeere, Brombeere, Himbeere, Braunbeere, Roter Holunder, Schwarzer Holunder, Rote Johannisbeere, Schwarze Johannisbeere, Kornelkirsche, Preiselbeere, Sauerdorn, Stachelbeere und Zierkirsche. Ein ebenfalls oft gesehener Strauch hierzulande ist die Kratzbeere, die auch bereifte Brombeere genannt wird. Diese Strauch wächst allerdings wild und wird überwiegend für Marmeladen verkocht.

Haselsträucher sind die einzigen einheimischen Pflanzen mit Schalenfrüchten bzw. Nüssen, die als Sträucher oder Gebüsch im Garten wachsen. Alle anderen Gewächse wachsen als Nussbäume. Viele von den bekannten Obststrauch-Arten eignen sich auch zum Anlegen einer Vogelschutzhecke oder Schmetterlingshecke auf dem Grundstück.<!–more–>

Richtige Pflege für Obststräucher

Beim Rückschnitt der Obststräucher ist genauso wie bei Obstbäumen darauf zu achten, dass die meisten Pflanzen erst durch gekonntes Schneiden dazu gebracht werden, bei der nächsten möglichen Ernte zahlreiche Früchte auszubilden. Dabei ist vor allem darauf zu achten, dass es bei Sträuchern auf das Alter der fruchttragenden Äste ankommt. Diese müssen nach 3-4 Jahren geschnitten werden, um einen guten Ernte-Ertrag zu gewährleisten.

Auch gibt es Obststräucher, bei denen das Zurückschneiden der fruchttragenden Triebe jedes Jahr nach der Ernte erfolgen muss. Das ist zum Beispiel bei Himbeeren und Brombeeren der Fall. Das Zurechtschneiden der Pflanzen und Obststräucher sollte jeweils im Herbst oder Frühjahr an frostfreien Tagen erfolgen.

Fazit: Richtige Pflege und richtiges Zurückschneiden von Sträuchern ist wichtig, damit man sich an ihnen lange erfreuen kann und mit reicher Ernte belohnt wird. Regelmäßig sollten abgestorbene Äste bzw. Triebe herausgeschnitten werden, das ist wichtig, da diese dem Strauch unnötig Kraft nehmen. Zudem sollte man nicht vergessen, diese Sträucher hin und wieder zu düngen und mit reichlich Wasser (vor allem an heißen Sommertagen) zu versorgen. Somit können sogar Besitzer von kleinen Gärten sich mit Obst aus dem eigenen Garten versorgen. Wer sich diesbezüglich unsicher ist, der kann sich im Fachhandel diesbezüglich beraten lassen. Es ist nie verkehrt, sich bezüglich richtiger Pflanzenpflege Erkundigungen einzuholen. Was gibt es Schöneres, als einen Apfel oder eine Birne aus dem eigenen Garten zu verspeisen.

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So wird jeder Müllbehälter zur „grünen“ Tonne

Das Flachdach einer Mülltonnenbox lässt sich besonders schnell und einfach begrünen, schließlich ist hier alles gut erreichbar und es ist nicht nötig, auf dem Dach herum zu klettern. Es gibt Boxen für Mülltonnen, die bereits zur Begrünung vorbereitete Dächer haben, meist aus Edelstahl oder verzinktem Stahlblech. Hier ist nichts weiter zu tun, als ein Vlies einzulegen, ein Substrat bis zum Rand aufzuschütten und abschließend das Dach zu begründen.

Handelt es sich allerdings um eine Mülltonnenbox, die nicht für eine Begrünung gedacht ist, ist es nötig selbst den passenden Rand, die Entwässerung und die Dachdichtung anzubringen. Hier hat man die Wahl zwischen rostfreien, L-förmigen Metallwinkeln und wasserresistenten Hölzern wie Lärche oder Eiche als Umrandung.

Besteht das Dach Box aus Beton, muss nur ein Dachrand angebracht werden. Dies geschieht am besten in dem man die passenden Kanthölzer mittels Metallwinkeln aufdübelt. Für die Entwässerung ist es nötig zwischen Betondach bekannt Holz 5 mm Abstand zu lassen, bzw. man bohrt in eines der Kanthölzer Löcher, damit überschüssiges Regenwasser ungehindert abfließen kann.

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Vorsicht bei der Baufinanzierung

Was für ein Ratensatz ist für die gewünschte Finanzierung des Eigenheims der richtige?

Gerade bei der geplanten Finanzierung des Traumhauses muss man auf besonders viele Bestandteile blicken. Neben günstigen Zinssätzen sollte man besonders auf Vertragslänge, die Summe des Kredites und die Kreditabsicherung achten. Hat man Finanzierungsunternehmen auftreiben können, welche zustimmen, eine Baufinanzierung in der gewünschten Anzahl zur Verfügung zu stellen, kommen wieder weitere Kriterien hinzu, die beachtet werden müssen.

Nimmt man einen Kredit für die Baufinanzierung auf, so ist es wichtig auch bei der Kreditabzahlung eine gewisse Abzahlungsaufstellung zu haben. Bei der Abzahlung oder der Ausrechnung der Raten sind besonders Kreditzinsen und Kreditabzahlung ein entscheidener Bestandteil.Besonders bei einer Hausfinanzierung mit Bank ist es erachtenswert jeden Euro, welcher nicht für die Zinszahlung genutzt wird, in die Tilgungssätze zu investieren.

Speziell könnte die Kredittilgung also beispielsweise so ablaufen. Gehen wir davon aus, Sie haben ein Darlehen von 100.000 Euro für die Baufinanzierung zugesagt bekommen mit einem effektiven Zins von 3 Prozent. Die Kreditrate liegt bei einem Prozent. Bei diesem Fall würden Sie eine Tilgungsrate von 333 Euro aufbringen.

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